Digital Wellbeing – Dein digitales Wohlbefinden
Eigentlich sollen Medien hilfreich sein, den Alltag erleichtern oder uns unterhalten. Aber manchmal tun sie genau das Gegenteil.
Obwohl es uns schlecht damit geht, machen wir manchmal solche Dinge:
- Exzessive Nutzung: Nicht aufhören können mit der Mediennutzung
- Doomscrolling: Sich die ganze Zeit mit schlechten Nachrichten beschäftigen
- Verstörende Inhalte anschauen, obwohl davor eine Warnung sichtbar war
Obwohl wir auf uns Acht geben, passieren uns ungewollt solche Dinge:
- Cybermobbing: Eine oder mehrere Personen haben es auf dich abgesehen und machen dich im Internet fertig
- Hate Speech: Du wirst auf Grund einer Gruppenzugehörigkeit zum Beispiel im Zusammenhang mit Rassismus, Antisemitismus oder antimuslimischem Rassismus, Sexismus, Homo- oder Transfeindlichkeit angefeindet oder liest aufwühlende Beiträge im Netz, die feindlich gegenüber diesen Gruppen sind
- Cybergrooming / Anmache im Netz: Jemand schreibt dir unangenehme Nachrichten, belästigt dich, verlangt Nacktbilder oder droht dir sogar, wenn du dich nicht verhältst, wie die Person es von dir erwartet.
Vielleicht hast du auch schonmal eine unangenehme Erfahrung im Netz gemacht oder es fällt dir einfach schwer auch mal dein Smartphone zur Seite zu legen oder abends nicht noch eine Folge deiner Lieblingsserie zu gucken. Mach den Selbsttest zu Digital Wellbeing oder informiere dich direkt zu dem Thema, das dich interessiert.