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Bezahlen im Internet

Du willst etwas in einem Online-Shop kaufen, ein Festivalticket erstehen oder schnell online das Bus- oder Zugticket buchen? Nachfolgend findest du mehrere Möglichkeiten zum Bezahlen. Nicht immer werden alle Möglichkeiten angeboten und für manche fallen Gebühren an.

Sepa-Last­schrift

Hier gibst du beim Bestellvorgang deine Kontodaten an und erteilst die Erlaubnis, die Rechnung von deinem Giro­konto einzuziehen.

Zahlung auf Rechnung

Du bekommst zusammen mit deiner bestellen Ware eine Rechnung, die du dann anschließend bezahlen musst.

Mit PayPal zahlen

Paypal ist der größte Anbieter im Bereich elektronische Bezahlsysteme. Der Kunde hinterlegt dazu bei Paypal seine Kreditkarten- oder Konto­daten. Dafür musst du mindestens 18 Jahre alt sein. Wenn du über Paypal bezahlst, gilt die Ware beim Händler als sofort bezahlt. Das Unternehmen garan­tiert, dass der Käufer bei Problemen geschützt ist und du bei berechtigten Fällen dein Geld zurück bekommst. Der Händler zahlt für den Dienst Gebühren, die vereinzelt an die Käufer weitergegeben werden.
Gebührenlos dagegen ist das Zahlen innerhalb der EU mit "Paypal Freunde und Familie" (Paypal friends). Allerdings hast du hier keinen Käuferschutz, also keine Möglichkeit, das Geld bei Betrug oder anderen Problemen zurückzuholen. Vom Bezahlen im Internet wie etwa bei ebay Kleinanzeigen mit "Paypal Freunde und Familie" ist deshalb dringend abzuraten.

Mit Kreditkarte zahlen

Der Betrag wird über deine Kreditkarte abgerechnet. Beim Bezahlvorgang musst du neben der Kartennummer und dem Ablaufdatum deiner Karte eine Prüf­nummer eingeben.

Sofortüberweisung

Es gibt verschiedene Anbieter auf dem Markt. Teilweise musst du dich dafür vorab im Online-Banking-Bereich deiner Bank regisriert haben, bei anderen Anbietern gibst du deine Bankdaten während des Bezahlvorgangs an.

Mit Vorkasse/Voraus­kasse

Hier musst du erst den Kaufpreis überweisen. Nach dem Geldeingang wird die Ware an dich verschickt.

Per Nach­nahme

Du zahlst zusammen mit der Lieferung der Ware an der Haustüre beim Paketdienstleister. Dabei fallen immer Nachnahmegebühren an.