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Spartipps beim Wohnen

Die eigene Bude macht dich nicht glücklich, wenn du dich mit ihr finanziell übernimmst! Und außer der Miete hängen mit der eigenen Wohnung noch jede Menge andere Ausgaben wie etwa für Lebensmittel, Putz- und Hygienemittel, Internet oder GEZ-Gebühren zusammen, die vorher oft von den Eltern bezahlt wurden. Wichtig ist also, dass du als erstes eine genaue Finanzplanung über deine gesamten Ausgaben machst und die mit deinen Finanzmitteln abgleichst.

Für Studenten bietet das Studentenwohnheim einen günstigen Wohnraum. Denk daran, dass du dich hierfür rechtzeitig bewirbst. Auch WG-Zimmer helfen oft beim Sparen. Nützliche Adresse findest du unter Wohnungssuche online und auch die Seite Wohntipps ist einen Klick wert.


Wohnberechtigungsschein und Wohngeld

Mit dem Wohnberechtigungsschein kannst du in staatlich geförderte Wohnungen – sogenannte Sozialwohnungen – ziehen (falls eine solche frei ist). Beim Wohngeld gibt es Geld extra. Ob du Anspruch auf Wohngeld oder einen Wohnberechtigungsschein hast, hängt von deinem Einkommen und der Personenzahl ab. Das Wohngeld richtet sich dazu noch nach der tatsächlichen Miete, die du zahlst.

Wenn du Anspruch auf BAföG hast, kannst du kein Wohngeld beantragen, wohl aber einen Wohnberechtigungsschein. Für beides ist das Amt für Wohnungsbauwesen zuständig. Wohngeld musst du übrigens jedes Jahr neu beantragen! Und die passende Wohnung musst du dir in beiden Fällen selber suchen.